“Das Leben mit und für ältere Menschen ist wie ein Buch mit vielen Kapiteln, jede Seite erzählt eine Geschichte von Weisheit, Liebe und Erinnerungen, die niemals verblassen werden.”

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Lieber Herr Sting,

Sie ahnen es sicher schon – meine Mama ist (noch) nicht bereit. Trotz vieler Gespräche, die ich mit ihr geführt habe. Es ist ihr einfach noch zu früh, um alles „aufzugeben“, neu anzufangen, das Leben in die eigene Hand zu nehmen, höchstwahrscheinlich ist sie nach zwei Jahren seit dem Tod meines Vaters auch noch nicht so richtig bereit dazu. Es ist ihre Entscheidung und ich muss das sehr schweren Herzens akzeptieren. Ich würde ich Sie nirgends lieber sehen, als in Zimmer 21 bei all den wundervollen Menschen in dem Zuhause, dass Sie dort so liebevoll geschaffen haben.

Mir ist wichtig, dass wir in Kontakt bleiben und sobald es eine Warteliste gibt, was ich für Sie schwer hoffe, würde es mich sehr freuen, wenn Sie meine Mama draufsetzen könnten.
Ich soll Sie lieb grüßen und Ihnen sagen, dass es sich gerade noch nicht richtig anfühlt, dass sie aber wenn es Zeit ist nur zu Ihnen möchte.

Liebe Grüße aus dem Süden und ich drücke Ihnen ganz feste die Daumen, dass die wenigen, verbleibenden Zimmer schleunigst belegt werden. Ich würde sofort einziehen!

Mit freundlichem Gruß
Dipl.-Ing. (FH) Regina Lamberz

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